Während Menschen auf der ganzen Welt aus obligatorischen Sperren und Quarantänen herauskommen, arbeiten Gesundheitsbehörden daran, die Ausbreitung von COVID-19 in Schach zu halten und gleichzeitig mehr persönliche Freiheit zu ermöglichen. Die Kontaktverfolgung wurde als eine der besten Möglichkeiten angepriesen
Die Kontaktverfolgung ist eine Aufgabe, die normalerweise von Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens ausgeführt wird, die Personen, bei denen ansteckende Krankheiten diagnostiziert wurden, verfolgen und befragen. Durch diese Interviews und andere Forschungen identifizieren Mitarbeiter des öffentlichen Gesundheitswesens andere Personen, mit denen eine bestätigte infizierte Person möglicherweise in Kontakt war und auf die die Krankheit übertragen wurde. Ziel ist es, potenziell infizierte Personen zu lokalisieren, zu isolieren und zu behandeln, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Wie Apps können
Obwohl die Kontaktverfolgung seit Jahren verwendet wird und zur Ausrottung von Krankheiten wie Pocken beiträgt, hat sie auch ihre Nachteile. Erstens bräuchte es eine riesige Anzahl von Mitarbeitern des öffentlichen Gesundheitswesens, die in der Kontaktverfolgung geschult sind, um den aktuellen Bedarf an COVID-19 zu decken. Johns Hopkins schätzt, dass 100.000 zusätzliche Kontakttracer benötigt werden, um die öffentlichen Gesundheitssysteme zu ergänzen. Zweitens beruht eine erfolgreiche Kontaktverfolgung auf wahrheitsgetreuen, freiwilligen Angaben von infizierten Personen darüber, wohin sie gegangen sind, mit wem sie Kontakt hatten und wie gut sie sich an ihre Interaktionen erinnern können.
Apps werden untersucht, um zu helfen
- Um die Datenerfassung effizienter zu gestalten
- Um die Datenerfassung effizienter zu gestalten
- Reduzieren
- Um Bluetooth, GPS,
Es gibt eine breite Palette von Technologien für die Kontaktverfolgung, und US-Beamte evaluieren immer noch eine Vielzahl von Tools. Einige dieser Tools stützen sich auf selbst gemeldete Symptomdaten und freiwillige Teilnahme, während andere Näherungssensorik verwenden und eine gemeinschaftsweite Einführung erfordern.
Das Ziel von Contact-Tracing-Apps ist es, Personen mit einer COVID-19-Diagnose oder COVID-19-Symptomen zu verfolgen und dann herauszufinden, mit wem sie in Kontakt gekommen sind. Apps können Sie benachrichtigen, wenn bei einer Person, mit der Sie sich in unmittelbarer Nähe befanden, COVID-19 diagnostiziert wird oder Symptome auftreten.
So funktionieren Kontaktverfolgungs-Apps
Während Kontaktverfolgungs-Apps das Rätselraten bei der Identifizierung von Personen und Zeiten überflüssig machen, verlassen sie sich immer noch darauf, dass Personen manuell Informationen über ihren Zustand und das Auftreten von COVID-19-Symptomen eingeben. Hier ist eine grundlegende Vorstellung davon, wie Kontaktverfolgungs-Apps funktionieren:
- Benutzer laden die App herunter. Bluetooth muss eingeschaltet sein
- Telefone mit der App können anonyme Schlüsselcodes austauschen, wenn sie sich innerhalb eines
- Wenn ein Benutzer COVID-19-ähnliche Symptome entwickelt, meldet er sich in der App an und beantwortet alle diesbezüglichen Fragen. Sie werden auch protokollieren, wann und ob bei ihnen COVID-19 diagnostiziert wird.
- Jeder, der innerhalb der letzten zwei Wochen engen Kontakt mit dieser Person hatte, wird auf eine mögliche COVID-19-Exposition aufmerksam gemacht.
Arten von Kontaktverfolgungs-Apps
Die beiden untersuchten Hauptmodelle verwenden jeweils ein digitales Signal, das aktiviert wird, wenn sich Smartphone-Nutzer wie oben beschrieben in der Nähe befinden. Der große Unterschied zwischen diesen Modellen besteht darin, wie Daten gespeichert und geteilt werden.
Zentralisierte Modelle
In einem zentralisierten Kontaktverfolgungsmodell werden sowohl der Telefonschlüsselcode des App-Benutzers, der angibt, dass er COVID-19-positiv ist, als auch die Schlüsselcodes der App-Benutzer, mit denen er interagiert hat, auf einen Remoteserver hochgeladen. Ein Algorithmus hilft bei der Bestimmung, welche ihrer Kontakte am stärksten gefährdet sind, und sendet eine Warnung.
Während der Server theoretisch Daten sicher halten sollte, bergen zentralisierte Modelle Datenschutzrisiken.
Beispiele für diese Art von App sind die in Singapur verwendete TraceTogether-App und die CovidSafe-App in
Dezentrale Modelle
Dezentrale Modelle speichern keine personenbezogenen Daten. Benutzer müssen wählen, ob sie Daten mit einem Server teilen möchten oder nicht. Ihre Gesundheits-, Standort- und Interaktionsdaten werden auf ihrem eigenen Telefon gespeichert.
Diese Methode gibt den Benutzern die Kontrolle über ihre eigenen Daten, erhöht die Privatsphäre, verringert jedoch die Effizienz der App als groß angelegtes Nachverfolgungstool.
Entwickler wie Apple und Google konzentrieren sich auf dezentrale Optionen für Kontaktverfolgungs-Apps.
Wie werden Apps derzeit verwendet?
Derzeit besteht das Ziel von Contact-Tracing-Apps in den USA darin, die Verbreitung von Viren zu verfolgen und Ausbruchscluster zu identifizieren. In den meisten Bereichen ist die Teilnahme freiwillig.
Während die Kontaktverfolgung durch Technologie ein Ziel der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ist, gibt es derzeit keinen nationalen Standard oder Ansatz. Eine Reihe von Unternehmen entwickeln Apps, und Bundesstaaten im ganzen Land arbeiten mit Entwicklern zusammen, um ihre eigenen Tracing-Apps zu erstellen. Damit die Kontaktverfolgungs-Apps jedoch die erfolgreichsten sind,
Während die Kontaktverfolgung durch Technologie ein Ziel der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ist, gibt es derzeit keinen nationalen Standard oder Ansatz. Eine Reihe von Unternehmen entwickeln Apps, und Bundesstaaten im ganzen Land arbeiten mit Entwicklern zusammen, um ihre eigenen Tracing-Apps zu erstellen. Damit Contact-Tracing-Apps jedoch am erfolgreichsten sind, ist eine breite Nutzung erforderlich. Und
Da Kontaktverfolgungs-Apps auf Technologien angewiesen sind, die nachverfolgen können
Das Datenschutz-Softwareunternehmen Jumbo hat kürzlich die Kontaktverfolgungs-App Care19 von North Dakota überprüft, die von einer Firma namens ProudCrowd entwickelt wurde. Jumbo hat die App gefunden, an die Daten übertragen wurden
In China sammeln Apps, die Standort-Tracker und Data Mining verwenden, unfreiwillig Daten von Personen, und sie hören nicht bei der Kontaktverfolgung auf. Diese Apps sammeln Kennungen, Gesundheitsinformationen und sogar Zahlungsdaten, um zu sehen, wer Quarantänebefehle bricht. Apps in anderen Ländern wie dem Iran und Indien haben auch die Datenschutzanforderungen anderer Nationen umgangen.
Pilotprojekte in der Entwicklung
Obwohl zahlreiche Apps verwendet werden, um die Anzahl der COVID-19-Fälle zu verfolgen, sind zuverlässige Apps zur Kontaktverfolgung immer noch rar gesät.
Das Vereinigte Königreich bereitet die landesweite Veröffentlichung seiner neuen Kontaktverfolgungs-App vor, nachdem ein Versuch in einer kleinen Bevölkerung auf der britischen Isle of Wright durchgeführt wurde. Die Kontaktverfolgungs-App in Echtzeit verfolgt Symptome und soll mögliche Infektionen vorhersagen.
Forscher warnen jedoch davor, dass die App auf selbst gemeldeten Daten beruht und die Zahl der tatsächlichen COVID-19-Fälle überschätzen könnte.
Viele Länder haben auf die Zusammenarbeit mit Apple und Google bei Apps gewartet, die für verschiedene Smartphone-Plattformen im sogenannten Apple-Google-Modell optimiert sind. Die Technologiegiganten haben die Zusammenarbeit mit einigen Entwicklern zurückgehalten, bis sie einem dezentralisierten Modell zugestimmt haben, bei dem Benutzerinformationen privater bleiben und nicht auf einem zentralen Server geteilt werden.
Was das für Sie bedeutet
Die Bemühungen, COVID-19 mit Technologie zu bekämpfen, stehen erst am Anfang. Achten Sie genau auf die von Ihnen verwendeten Apps und darauf, wie Ihre Daten geteilt, gespeichert und verwendet werden.
Die Informationen in diesem Artikel sind zum angegebenen Datum aktuell, was bedeutet, dass neuere Informationen verfügbar sein können, wenn Sie dies lesen. Für die neuesten Updates zu COVID-19 besuchen Sie unsere Coronavirus-Nachrichtenseite.