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Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs ist ein langsam fortschreitender Krebs des Gebärmutterhalses, der normalerweise durch das humane Papillomavirus (HPV) verursacht wird. Von einem zertifizierten Onkologen überprüft.

Gebärmutterhalskrebs ist eine Krebsart, die im Gebärmutterhals auftritt. Der Zustand ist normalerweise asymptomatisch und die meisten Fälle werden dem humanen Papillomavirus (HPV), einer sexuell übertragbaren Infektion, zugeschrieben. Dem Krebs geht in der Regel eine zervikale Dysplasie oder zervikale Neoplasie voraus, bei denen es sich um Veränderungen der Zell- und Gewebeeigenschaften des Gebärmutterhalses handelt. Jährlich wird in den USA bei etwa 13.000 Frauen Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert, wobei jährlich fast 4.300 Gebärmutterhalskrebs sterben.

Prävention umfasst den Schutz vor HPV-Exposition und die Früherkennung. Ein Screening mit einem Pap-Abstrich wird alle fünf Jahre empfohlen, und HPV-Tests können ebenfalls durchgeführt werden. Gebärmutterhalskrebs kann mit einer Gebärmutterhalsbiopsie und bildgebenden Verfahren diagnostiziert werden. Staging und Grading sind wichtige Aspekte der Behandlungsplanung. Die Behandlung kann eine Operation, Bestrahlung, Chemotherapie, Immuntherapie und gezielte Therapie umfassen.

  • Symptome
  • Ursachen
  • Diagnose
  • Behandlung
  • Verhütung

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

  • Wie bekommt man Gebärmutterhalskrebs?
  • Ist Gebärmutterhalskrebs heilbar?
  • Ist Gebärmutterhalskrebs genetisch bedingt?
  • Wie kann man Gebärmutterhalskrebs vorbeugen?
  • Wie testet man auf Gebärmutterhalskrebs?

SCHLÜSSELBEGRIFFE

  • Adenokarzinom Adenokarzinom ist eine Krebsart, die aus Drüsenzellen entsteht, die Hormone oder Schleim produzieren. Drüsenzellen sind normalerweise in vielen Organen, einschließlich des Gebärmutterhalses, vorhanden und können durch HPV geschädigt werden. Etwa 25% des Gebärmutterhalskrebses sind Adenokarzinome, die mit einem Pap-Abstrich nachgewiesen und durch eine Biopsie bestätigt werden können.

Adenokarzinom ist eine Krebsart, die aus Drüsenzellen entsteht, die Hormone oder Schleim produzieren. Drüsenzellen sind normalerweise in vielen Organen, einschließlich des Gebärmutterhalses, vorhanden und können durch HPV geschädigt werden. Etwa 25% des Gebärmutterhalskrebses sind Adenokarzinome, die mit einem Pap-Abstrich nachgewiesen und durch eine Biopsie bestätigt werden können.

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