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Morbus Crohn

Morbus Crohn ist eine chronische Erkrankung, die Entzündungen im Verdauungstrakt verursacht. Begutachtet von einem Facharzt für Gastroenterologie.

Morbus Crohn ist eine entzündliche Darmerkrankung, die durch eine Entzündung im Magen-Darm-Trakt (GI) verursacht wird. Sie ist gekennzeichnet durch Bauchschmerzen, Krämpfe, blutigen Stuhlgang, Durchfall und/oder Gewichtsverlust.

Die Diagnose ist komplex und umfasst Anamnese, Labortests, Bildgebung und Endoskopie (eine in den Mund eingeführte Kamera) oder Koloskopie (eine in den Anus eingeführte Kamera).

Ernährungsstrategien, wie die Zufuhr von ausreichend Flüssigkeit und Ballaststoffen und die Aufrechterhaltung einer nährstoff- und kalorienreichen Ernährung, sind Eckpfeiler der Symptomkontrolle. Medikamente wie Asacol (Mesalamin), Methotrexat oder Humira (Adalimumab) können Entzündungen reduzieren und Infektionen werden mit Antibiotika behandelt. Bei Komplikationen wie Analfissuren und Darmverschluss kann eine Operation erforderlich sein.

  • Symptome
  • Ursachen
  • Diagnose
  • Behandlung
  • Bewältigung

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HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

  • Was verursacht Morbus Crohn?
  • Wie bekommt man Morbus Crohn?
  • Wie wird Morbus Crohn diagnostiziert?
  • Ist Morbus Crohn genetisch bedingt?

SCHLÜSSELBEGRIFFE

  • Analfissur Eine Analfissur ist ein Schnitt in der inneren Auskleidung des Anus. Es kann beim Stuhlgang starke Schmerzen und Blutungen verursachen. Analfissuren können sich als Folge von Verletzungen durch harten Stuhlgang bilden. Sie heilen oft mit Hausmitteln, wie z. B. mehr Ballaststoffen, Medikamenten zur Erweichung des Stuhls und Sitzbädern. Sie können sich jedoch infizieren und erfordern möglicherweise einen medizinischen oder chirurgischen Eingriff. Ein Überblick über die Behandlung von Analfissuren

Eine Analfissur ist ein Schnitt in der inneren Auskleidung des Anus. Es kann beim Stuhlgang starke Schmerzen und Blutungen verursachen. Analfissuren können sich als Folge von Verletzungen durch harten Stuhlgang bilden. Sie heilen oft mit Hausmitteln, wie z. B. mehr Ballaststoffen, Medikamenten zur Erweichung des Stuhls und Sitzbädern. Sie können sich jedoch infizieren und erfordern möglicherweise einen medizinischen oder chirurgischen Eingriff.

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