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Die Gründe, warum Ihr Ehepartner eine Online-Affäre hatte

Warum werden Menschen in echten Beziehungen von Online-Affären angezogen? Einige der Hauptfaktoren sind Anonymität, Bequemlichkeit und Flucht.

Die Entdeckung, dass Ihr Partner eine Affäre hat, kann ärgerlich sein. Aber wenn es sich um eine Online-Affäre handelt, kann sie auch verwirrend sein und viele Fragen aufwerfen. Sie fragen sich vielleicht, ob es der Definition von echter Untreue entspricht, warum sie eine Online-Affäre gesucht haben, als Sie verfügbar waren, und was an einer virtuellen Affäre attraktiv ist. Vielleicht möchten Sie auch wissen, ob eine Online-Affäre ein Zeichen für Sexsucht ist, von der es viele Arten gibt.

Online-Affären können sowohl für den verletzten Partner als auch für die Therapeuten, die mit ihm zusammenarbeiten, schwer zu verstehen sein (da sie möglicherweise eher daran gewöhnt sind, Klienten bei der Bewältigung persönlicher Angelegenheiten zu unterstützen).

Immer mehr Paare sind von Cybersex-Untreue betroffen. Online-Angelegenheiten können für Partner und die Therapeuten, mit denen sie zusammenarbeiten, schwer verständlich sein.

Ihre erste Reaktion könnte sein, dass Sie von Ihrem betrügerischen Ehepartner eine vollständige Offenlegung erhalten, in der Hoffnung, zu verstehen, warum es passiert ist, aber seien Sie geduldig. Die Online-Affäre Ihres Partners zu entdecken und zu verstehen, ist ein Prozess, der Zeit braucht.

Faktoren, die zu Online-Angelegenheiten führen

Hier sind einige Gründe, warum Menschen in Beziehungen eine Online-Affäre verfolgen können:

  • Anonymität: Online-Affären ermöglichen es Menschen, die bereits in Beziehungen sind, Affären zu suchen, ohne dass ihre potenziellen Partner ihre wahre Identität kennen. Sie können sich hinter einem Benutzernamen verstecken und ein gefälschtes Foto verwenden, um eine neue Persönlichkeit zu erstellen. Sie laufen nicht Gefahr, von einem Freund, Nachbarn oder Ihrem Partner leicht identifiziert zu werden. Meetings über eine App oder in einem Chatroom eliminieren die menschlichen Aspekte des Treffens, wie Gesichtsausdruck, Körpersprache und sogar das körperliche Erscheinungsbild.
  • Bequemlichkeit: Online-Angelegenheiten sind einfach zu initiieren, da es viele Apps, Chatrooms und Websites gibt, die speziell für diesen Zweck eingerichtet wurden. Smartphones haben die Technologie noch flexibler gemacht, da die meisten Menschen jetzt von überall und zu jeder Tageszeit ohne zusätzliche Kosten auf das Internet zugreifen können. Aus anfänglicher Neugier kann schnell eine Online-Affäre eskalieren.
  • Flucht: Menschen, die sich eher für eine Online-Affäre als für eine persönliche Affäre entscheiden, können argumentieren, dass es sich nicht um eine echte Affäre handelt. Die betroffenen Menschen haben sich nicht kennengelernt und leben möglicherweise sogar auf entgegengesetzten Seiten der Welt. Es kann sich wie eine Flucht aus der alltäglichen Realität von Beziehungen und Aktivitäten in der realen Welt anfühlen, die viel mehr im Bereich der Fantasie operiert.

Wird es dauern?

Online-Affären mögen kurzlebig sein, aber es mangelt nicht an neuen Partnern, mit denen man eine neue virtuelle Affäre beginnen kann. Eine Person kann in die Sucht nach Online-Affären abgleiten, genauso wie sie nach anderen Verhaltensweisen süchtig werden kann.1 Wenn Sie oder Ihr Partner zwanghaft online sexuellen Kontakt suchen, können und sollten Sie Hilfe suchen.

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