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Was ist Sportpsychologie

Die Sportpsychologie ist ein Zweig der Psychologie, der untersucht, wie der Geist die sportliche Leistung und das Training beeinflusst. Erfahren Sie, wie es Profi- und Hobbysportlern hilft.

Was ist Sportpsychologie?

Die Sportpsychologie untersucht, wie psychologische Faktoren Sport, sportliche Leistung, Bewegung und körperliche Aktivität beeinflussen. Sportpsychologen untersuchen, wie die Teilnahme an Sport Gesundheit und Wohlbefinden verbessern kann. Sie helfen Sportlern auch, Psychologie zu nutzen, um ihre sportliche Leistung und ihr geistiges Wohlbefinden zu verbessern.

Sie arbeiten jedoch nicht nur mit Elite- und Profisportlern zusammen. Sie helfen auch normalen Menschen, Sport zu treiben und sich an ein Trainingsprogramm zu halten. Sie nutzen Bewegung und Leichtathletik, um das Leben und das Wohlbefinden der Menschen zu verbessern.1

Themen der Sportpsychologie

Die moderne Sportpsychologie ist ein vielfältiges Feld. Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Themen, die für Sportpsychologen von besonderem Interesse sind. Einige Fachleute konzentrieren sich auf einen bestimmten Bereich, während andere eine breite Palette von Techniken studieren.

Aufmerksamkeitsfokus

Aufmerksamkeitsfokus beinhaltet die Fähigkeit, Ablenkungen wie eine Menge schreiender Fans auszuschalten und die Aufmerksamkeit auf die anstehende Aufgabe zu lenken. Dies ermöglicht es Sportlern, ihren mentalen Fokus auch angesichts anderer Dinge zu verwalten, die um Aufmerksamkeit buhlen.

Zu den gängigen Strategien, die verwendet werden könnten, gehören Dinge wie tiefes Atmen, um die Aufmerksamkeit zu fokussieren, auf körperliche Signale und Empfindungen zu achten und Achtsamkeit, um sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren.

Visualisierung und Zielsetzung

Dabei wird die Ausführung einer Aufgabe visualisiert, beispielsweise die Teilnahme an einem Sportereignis oder die erfolgreiche Ausführung einer bestimmten Fertigkeit. Dieser Bereich der Sportpsychologie konzentriert sich darauf, Athleten bei der mentalen Vorbereitung auf eine Leistung oder einen Wettkampf zu unterstützen.

Visualisierung beinhaltet die Schaffung eines mentalen Bildes von dem, was Sie "beabsichtigen", zu passieren. Sportler können diese Fähigkeiten nutzen, um sich das Ergebnis vorzustellen, das sie anstreben. Sie können sich vorstellen, ein Ereignis zu gewinnen oder eine schwierige Bewegung auszuführen. Es kann auch nützlich sein, um Athleten zu helfen, sich vor einem Wettkampf ruhiger und konzentrierter zu fühlen.

Motivation und Teambildung

Einige Sportpsychologen arbeiten mit Profisportlern und Trainern zusammen, um die Leistung zu verbessern und die Motivation zu steigern. Die Motivationsforschung ist ein wichtiges Thema der Sportpsychologie und betrachtet sowohl extrinsische als auch intrinsische Motivatoren.

Extrinsische vs. intrinsische Motivatoren

Extrinsische Motivatoren sind externe Belohnungen wie Trophäen, Geld, Medaillen oder soziale Anerkennung. Intrinsische Motivatoren kommen von innen, wie der persönliche Wunsch zu gewinnen oder der Stolz, der sich aus der Ausführung einer Fertigkeit ergibt.

Auch Teambuilding ist in diesem Bereich ein wichtiges Thema. Sportpsychologen können mit Trainern und Sportlern zusammenarbeiten, um ihnen dabei zu helfen, ein Gefühl der Kameradschaft zu entwickeln und sie bei einer effizienten und effektiven Zusammenarbeit zu unterstützen.

Angst

Professionelle Sportpsychologen helfen Sportlern oft dabei, mit dem hohen Wettbewerbsdruck fertig zu werden. Dabei geht es oft darum, Wege zu finden, Leistungsangst zu reduzieren und Burnout zu bekämpfen.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Sportler vor einem Spiel, einer Leistung oder einem Wettkampf nervös werden. Diese Nerven können sich auf die Leistung auswirken, daher ist es wichtig, Taktiken zu erlernen, die dabei helfen, ruhig zu bleiben, um Sportlern zu helfen, ihr Bestes zu geben.

Taktiken, die in diesem Bereich im Mittelpunkt stehen könnten, sind unter anderem Entspannungstechniken, das Ändern negativer Gedanken, der Aufbau von Selbstvertrauen und Ablenkungen von Erkenntnissen, um den Fokus auf Angst zu reduzieren.

Burnout kann auch bei Sportlern passieren, die häufig unter Druck, Angst und intensiven Trainingsplänen stehen. Athleten dabei zu helfen, ihr Gleichgewichtsgefühl wiederherzustellen, zu lernen, sich zu entspannen und ihre Motivation aufrechtzuerhalten, kann helfen, dieses Burnout-Gefühl zu bekämpfen.

Rehabilitation

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Sportpsychologie liegt darin, Sportlern zu helfen, sich nach einer Verletzung zu erholen und wieder in ihren Sport zurückzukehren. Eine Sportverletzung kann dazu führen, dass Menschen zusätzlich zu ihrer körperlichen Verletzung emotionale Reaktionen erfahren, die Gefühle von Wut, Frustration, Hoffnungslosigkeit und Angst umfassen können.

Sportpsychologen arbeiten mit Menschen zusammen, um ihnen zu helfen, den Genesungsprozess mental zu bewältigen und ihr Selbstvertrauen wiederherzustellen, wenn sie bereit sind, zu ihrem Sport zurückzukehren.

Karriere in der Sportpsychologie

Sportpsychologe zu werden, könnte für viele Psychologiestudenten eine spannende Berufswahl sein, insbesondere für diejenigen, die ein starkes Interesse an Sport und körperlicher Aktivität haben.

Die American Psychological Association beschreibt die Sportpsychologie als "heiße Karriere", was darauf hindeutet, dass diejenigen, die in den Sportabteilungen der Universitäten arbeiten, etwa 60.000 bis 80.000 US-Dollar pro Jahr verdienen.2

Wenn Sie sich für diese Karriere interessieren, lernen Sie zunächst mehr über die Bildungsanforderungen, beruflichen Pflichten, Gehälter und andere Überlegungen zu Karrieren in der Sportpsychologie.

Geschichte der Sportpsychologie

Die Sportpsychologie ist eine relativ junge Disziplin in der Psychologie. Die ersten Forschungslabore zu diesem Thema wurden in den 1920er und 1930er Jahren eröffnet. Nachdem das erste US-Labor in den frühen 1930er Jahren geschlossen wurde, wurde die Forschung erst wieder aufgenommen, als das Thema in den 1960er Jahren wieder an Bedeutung gewann.3

Die International Society of Sport Psychology (ISSP) wurde 1965 gegründet und in den 1970er Jahren wurde die Sportpsychologie in das universitäre Studienangebot in ganz Nordamerika eingeführt.

In den 1980er Jahren wurde die Sportpsychologie Gegenstand eines strengeren wissenschaftlichen Schwerpunkts, als Forscher begannen zu untersuchen, wie Psychologie zur Verbesserung der sportlichen Leistung eingesetzt werden kann und wie Sport zur Verbesserung des psychischen Wohlbefindens und zur Senkung des Stressniveaus genutzt werden kann.

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