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Ein Überblick über die Arten und Symptome von Panikattacken

Panikattacken treten oft mit einer Mischung aus belastenden Gedanken und körperlichen Empfindungen auf. Erfahren Sie mehr über die beiden Hauptarten von Panikattacken.

Panikattacken sind durch Gefühle von Angst, Angst und unangenehmen körperlichen Symptomen gekennzeichnet. Angriffe werden nicht als solche als psychische Störung eingestuft, sondern als eine Reihe von Symptomen, die im Zusammenhang mit anderen psychischen Störungen auftreten. Panikattacken werden in zwei Typen eingeteilt: erwartet und unerwartet. Hier ist, was Sie über jeden wissen müssen.

Symptome

Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, fünfte Auflage (DSM-5) ist das Handbuch, das von Anbietern psychischer Erkrankungen verwendet wird, um genaue Diagnosen zu stellen.

Nach den im DSM-5 aufgeführten diagnostischen Kriterien werden Panikattacken als plötzliches Gefühl von Angst und Schrecken erlebt. Diese Symptome werden von mindestens vier weiteren mentalen, emotionalen und physischen Symptomen begleitet.

Zu den vier oder mehr anderen Symptomen können gehören:

  • Brustschmerzen oder Beschwerden
  • Schüttelfrost oder Hitzewallungen
  • Derealisation und/oder Depersonalisation
  • Starkes Schwitzen
  • Angst zu sterben
  • Angst, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden
  • Erstickungsgefühl
  • Schwindel, Unsicherheit, Benommenheit oder Ohnmacht
  • Taubheits- oder Kribbelgefühle
  • Herzklopfen oder beschleunigte Herzfrequenz
  • Übelkeit oder Bauchschmerzen
  • Kurzatmigkeit oder erstickende Empfindungen
  • Zittern oder Zittern

Die Symptome von Panikattacken treten typischerweise schnell auf und erreichen innerhalb von Minuten ihren Höhepunkt. Sobald eine Panikattacke abgeklungen ist, können die Symptome vollständig abklingen oder die Person kann in einem ängstlichen Zustand verharren und den Panikzyklus möglicherweise erneut wiederholen.

Panikattacken mit begrenzten Symptomen treten auf, wenn die Person weniger als vier der aufgeführten Symptome verspürt.

Arten von Panikattacken

Panikattacken können nicht nur in Intensität und Dauer variieren, sondern auch je nachdem, was die Attacke ausgelöst hat.

Das DSM-5 listet zwei verschiedene und unterschiedliche Arten von Panikattacken auf: erwartete Panikattacken und unerwartete Panikattacken.

Erwartete Panikattacken

Erwartete Angriffe werden erwartet, wenn eine Person bestimmten Hinweisen oder Panikauslösern ausgesetzt ist. Zum Beispiel kann jemand, der Angst vor geschlossenen Räumen (Klaustrophobie) hat, mit Panikattacken in einem Aufzug oder anderen beengten Bereichen rechnen.

Eine Person, die Flugangst (Aerophobie) hat, kann vorhersehbar eine Panikattacke beim Einsteigen in ein Flugzeug, beim Start oder irgendwann während des Fluges bekommen.1 have

Unerwartete Panikattacken

Unerwartete Panikattacken treten plötzlich ohne ersichtlichen Grund oder Hinweis auf. Wenn eine unerwartete Panikattacke auftritt, kann eine Person vollständig entspannt sein, bevor sich Symptome entwickeln.

Diese Art von Panikattacke begleitet keine bewussten inneren Signale wie ängstliche Gedanken, Gefühle intensiver Angst und Angst oder unangenehme körperliche Empfindungen. Unerwartete Angriffe treten auch nicht mit externen Hinweisen auf, wie etwa bestimmten Phobien oder einem beängstigenden Ereignis oder einer beängstigenden Situation.1

Diagnose

Panikattacken werden am häufigsten mit der Diagnose einer Panikstörung in Verbindung gebracht, können aber auch mit anderen psychischen Störungen in Verbindung gebracht werden. Panikattacken hängen oft mit Stimmungs- und Angststörungen zusammen, wie zum Beispiel:

  • Agoraphobie
  • Bipolare Störung
  • Generalisierte Angststörung (GAD)
  • Depression
  • Zwangsstörung (OCD)
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)
  • Soziale Angststörung (SAD)
  • Spezifische Phobien

Diese Anfälle können auch in Verbindung mit einer Vielzahl von psychischen Störungen auftreten, einschließlich Persönlichkeitsstörungen, Essstörungen und substanzbezogenen Störungen.1

Wenn Sie Panikattacken haben, kann Ihr Arzt oder ein qualifizierter Psychologe feststellen, ob Ihre Paniksymptome ein Hinweis darauf sind, dass Sie eine Panikstörung oder eine andere Erkrankung haben.

Ihr Arzt kann Ihnen eine genaue Diagnose und einen geeigneten Behandlungsplan geben. Je früher Sie Ihre Paniksymptome behandeln, desto eher können Sie mit Ihren Panikattacken rechnen.

Panikattacken bei Panikstörung

Panikstörung ist eine komplexe psychische Erkrankung, die Angstgefühle und Besorgnis beinhaltet. Wie im DSM-5 beschrieben, wird die Panikstörung als Angststörung mit eigenen diagnostischen Kriterien klassifiziert.

Eine unerwartete Panikattacke erlebt zu haben, ist normalerweise ein Zeichen dafür, dass eine Person davon ausgehen kann, dass sie in Zukunft noch mehr davon haben wird. Wiederkehrende und unerwartete Panikattacken sind ein charakteristisches Merkmal einer Panikstörung. Es besteht auch anhaltende Besorgnis über zusätzliche Angriffe oder signifikante Verhaltensänderungen im Zusammenhang mit den Panikattacken.

Menschen, bei denen eine Panikstörung diagnostiziert wurde, können auch nächtlichen Panikattacken ausgesetzt sein, einer Art unerwarteter Panikattacke, die auftritt, wenn eine Person fest schläft und sie mit Paniksymptomen aufweckt.1

Eine Panikstörung entwickelt sich typischerweise in der späten Adoleszenz oder im frühen Erwachsenenalter, kann aber gelegentlich in der Kindheit oder im späten Erwachsenenalter beginnen. Es ist auch bei Frauen fast doppelt so verbreitet wie bei Männern. Aus diesem Grund empfehlen Experten, dass Frauen und Mädchen über 13 Jahren bei routinemäßigen Vorsorgeuntersuchungen auf Angststörungen untersucht werden.2

Die Ursachen der Panikstörung sind derzeit nicht bekannt, aber die Forschung hat starke familiäre Verbindungen gefunden, was darauf hindeutet, dass ein nahes biologisches Familienmitglied mit Panikstörung ein größeres Risiko für die Entwicklung dieser Erkrankung darstellt.3

Verschiedene Theorien untersuchen den Einfluss von Umwelteinflüssen, biologischen und psychologischen Einflüssen. Die meisten Experten sind sich einig, dass eine Panikstörung das Ergebnis einer Kombination dieser Faktoren ist.

Behandlung von Panikstörung

Eine Person mit Panikstörung kann aufgrund von Panikattacken große Einschränkungen erfahren. Beispielsweise verbringen sie möglicherweise viel Zeit damit, sich über zukünftige Panikattacken Sorgen zu machen, und meiden sogar bestimmte Orte und Situationen, von denen sie glauben, dass sie zur Möglichkeit einer Panikattacke beitragen.

Darüber hinaus leiden viele Menschen mit Panikstörung unter Einsamkeit und Isolation, schämen sich für ihre Symptome und befürchten, dass andere sie wegen ihrer Paniksymptome negativ beurteilen.

Auch wenn es keine Heilung für eine Panikstörung gibt, gibt es zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten, die Menschen helfen, ihre Symptome zu behandeln. Die häufigsten Optionen sind verschriebene Medikamente und/oder Psychotherapie. Die meisten Menschen mit Panikstörung werden beide Optionen zusammen mit dem Üben von Selbsthilfetechniken ausprobieren.

Medikamente gegen Panikstörungen wie Antidepressiva und Benzodiazepine können die Intensität von Panikattacken und anderen angstbedingten Symptomen reduzieren. Psychotherapie kann Ihnen helfen, mit schwierigen Emotionen umzugehen und gesunde Bewältigungstechniken zu entwickeln.

Ein Wort von Verywell

Unabhängig von den Optionen, die jemand wählt, ist es wichtig, sich Hilfe bei Panik und Angst zu holen. Je früher eine Diagnose gestellt wurde und die Behandlung beginnt, desto schneller kann eine Person damit rechnen, mit den Symptomen fertig zu werden und das Leben mit Panikstörung zu bewältigen.

Wenn Sie oder ein Angehöriger mit Panikattacken oder anderen Angstsymptomen zu kämpfen haben, wenden Sie sich an die National Helpline der Behörde für Drogenmissbrauch und psychische Gesundheit (SAMHSA) unter 1-800-662-4357, um Informationen zu Unterstützungs- und Behandlungseinrichtungen in Ihrer Nähe zu erhalten.

Weitere Ressourcen zur psychischen Gesundheit finden Sie in unserer National Helpline Database.

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