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Umgang mit PTSD-Symptomen nach einer Schießerei

Erfahren Sie, wie Sie die Symptome der posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD), die nach einer Schießerei auftreten können, am besten erkennen und behandeln.

Es gibt eine Reihe von traumatischen Ereignissen, die zur Entwicklung einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) führen können; jedoch kann die Exposition gegenüber Schießereien jemanden einem besonders hohen Risiko aussetzen, Symptome von PTSD zu entwickeln.

Die Auswirkungen von Waffengewalt

Aus einer Reihe von Gründen kann es besonders schwierig sein, mit Waffengewalt, wie z. B. einer Schießerei, umzugehen. Erstens sind Schießereien unvorhersehbar und unkontrollierbar. Situationen, die als unvorhersehbar und unkontrollierbar wahrgenommen werden, führen viel eher zu einem hohen Maß an Hilflosigkeit, Angst und Angst.

Da Waffengewalt unkontrollierbar und unvorhersehbar ist, kann dies dazu führen, dass Menschen das Gefühl haben, dass sie in Zukunft nichts tun können, um sich selbst zu schützen.

Zweitens besteht während einer Schießerei eine extreme Gefahr für das Leben einer Person. Dies kann unsere Lebenseinstellung drastisch verändern und allgemein verbreitete Annahmen, dass wir sicher sind, oder Überzeugungen wie "Schlechte Dinge werden mir nicht passieren" zerstören.

Zusätzlich zu dem Gefühl, dass Ihr eigenes Leben während einer Schießerei in Gefahr ist, ist eine Person eher dem Tod oder der Verletzung anderer ausgesetzt. Dies kann Gefühle des Entsetzens hervorrufen und die Auswirkungen dieser Art von traumatischem Ereignis verstärken.

PTSD-Symptome, die nach einer Schießerei auftreten können

Nach einer Schießerei kann es bei einer Person zu einer Reihe von Symptomen kommen, die als Teil einer Reaktion auf eine akute Belastungsstörung angesehen werden (oder, wenn sie länger als einen Monat andauern, als eine PTSD-Reaktion). Einige dieser Symptome können umfassen: 1

  • Häufige und intensive Alpträume über das Ereignis.
  • Aufdringliche Gedanken oder Erinnerungen an die Schießerei, die leicht durch Dinge in Ihrer Umgebung ausgelöst werden (z. B. Zeitungsartikel, Fernsehsendungen, Filme, Gespräche über die Schießerei).
  • Versucht, Situationen oder Orte zu vermeiden, die an die Aufnahme erinnern. Dies kann insbesondere an Orten der Fall sein, an denen Sie das Gefühl haben, dass Sie ein ähnliches Ereignis erneut erleben könnten (z. B. unbekannte Orte oder überfüllte Orte).
  • Ein hohes Maß an Angst und Angst beim Hören von Geräuschen, die einem Schuss ähneln, wie z. B. eine Fehlzündung eines Autos oder ein Feuerwerk.
  • Ständig nervös oder immer auf der Hut zu sein, fast so, als lauere hinter jeder Ecke Gefahr.
  • Schlafstörungen haben. Zum Beispiel können Sie sich übermäßig aufmerksam fühlen und als Reaktion auf das kleinste Geräusch aufwachen.

Dies sind natürlich nur einige der Symptome, die nach einer Schießerei auftreten können. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass Symptome von Depressionen und Sorgen auftreten.

Holen Sie sich die Hilfe, die Sie brauchen

Nach einer Schießerei ist es sehr wichtig, Ihre Symptome zu überwachen. Viele der Symptome, die auftreten können, wie z. B. Nervosität und ständige Wachsamkeit, sind tatsächlich Teil der natürlichen und adaptiven Reaktion Ihres Körpers auf ein sehr belastendes Ereignis.

Bei vielen Menschen werden diese Symptome im Laufe der Zeit natürlich abnehmen. Bei einigen können diese Symptome jedoch anhalten und sich verschlimmern, was letztendlich zur Entwicklung einer PTSD führt. Wenn Sie bemerken, dass sich Ihre Symptome verschlimmern, ist es sehr wichtig, frühzeitig einzugreifen.

Studien haben gezeigt, dass es hilfreich sein kann, soziale Unterstützung zu haben und in Anspruch zu nehmen, um sich von einem traumatischen Ereignis zu erholen.2 Auch wenn Sie Menschen meiden oder isolieren möchten, ist es sehr wichtig, aktiv zu bleiben und Ihre Verbindungen zu Freunden und Angehörigen aufrechtzuerhalten.

Achte außerdem auf ungesunde Bewältigungsstrategien wie Drogen- oder Alkoholkonsum. Obwohl Substanzkonsum kurzfristig sehr wirksam sein kann, um Angstzustände zu reduzieren, ist dies nur eine vorübergehende Lösung. Substanzgebrauch maskiert nur die Angst. Es hilft Ihnen nicht, es zu verarbeiten. Folglich wird die Angst oft zurückkommen, und manchmal wird sie sogar noch stärker.

Es kann auch sinnvoll sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es gibt eine Reihe hilfreicher Ressourcen im Internet, die Ihnen dabei helfen können, Behandlungsanbieter in Ihrer Nähe zu finden, die sich auf die Behandlung von Traumata und PTSD spezialisiert haben.

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