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Ein Überblick über die Auslöser von Psoriasis-Arthritis

Psoriasis-Arthritis (PsA) ist eine Form der entzündlichen Arthritis. Sie kann schmerzhaft sein und ihre Symptome können durch eine beliebige Anzahl von Krankheitsauslösern ausgelöst werden.

Psoriasis-Arthritis (PsA) ist eine Art entzündlicher Arthritis, von der etwa sieben von 100.000 Amerikanern betroffen sind.1 PsA betrifft hauptsächlich die Gelenke und die Haut. Es kann schmerzhaft und schwächend sein und seine Symptome können durch eine beliebige Anzahl von Krankheitsauslösern ausgelöst werden.

Was ist Psoriasis-Arthritis?

Psoriasis-Arthritis (PsA) betrifft hauptsächlich Menschen mit Psoriasis, einer entzündlichen Erkrankung, bei der die Haut zu schnell wächst und rote Flecken und silbrige Schuppen bildet. Bei den meisten Menschen mit PsA wird zuerst Psoriasis diagnostiziert, aber es ist möglich, Gelenksymptome zu haben, bevor Hautläsionen auftreten.2

Die Hauptsymptome der PsA sind Schmerzen, Steifheit und Schwellungen in einem oder mehreren Gelenken des Körpers. Bei schwerer PsA sind die Finger, Zehen und die Wirbelsäule betroffen. Sowohl Psoriasis als auch PsA sind für Aufflackerzeiten mit hoher Krankheitsaktivität und Remissionsphasen bekannt, in denen die Symptome mild oder größtenteils verschwunden sind.

Es gibt keine Heilung für PsA oder Psoriasis, aber beide können behandelt und verwaltet werden. Die Behandlung beinhaltet die Konzentration auf die Kontrolle der Symptome und die Vorbeugung von Gelenkschäden. PsA kann zu Behinderungen und Komplikationen führen, wenn sie nicht behandelt wird.

Auslöser verstehen

Die Ursachen von Psoriasis und PsA sind unbekannt. Forscher glauben, dass eine Kombination von Genen und die Exposition gegenüber externen Auslösern dazu führen wird, dass jemand PsA entwickelt. Ungefähr 40 % der Menschen mit PsA haben mindestens ein nahes Familienmitglied mit Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis.3 Viele Menschen mit Psoriasis entwickeln eine PsA, aber genetische Risikofaktoren bedeuten nicht zwangsläufig, dass jemand an Psoriasis oder PsA leidet.

Einige der gleichen externen Auslöser sind auch für das Aufflammen von Krankheiten und die Verschlechterung der Symptome verantwortlich.

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Stress

Der Umgang mit Psoriasis-Hautsymptomen ist stressig genug und die meisten Menschen mit PsA berichten von Hautausbrüchen in stressigen Zeiten. Eine Studie aus dem Jahr 2015 aus dem Vereinigten Königreich ergab, dass Menschen mit PsA anfälliger für vermehrte Gelenkschmerzen, Psoriasis-Plaques und/oder Müdigkeit waren, wenn sie mit den psychologischen Aspekten ihrer Krankheit umgehen

Erkrankung

Bestimmte Krankheiten wie Streptokokken oder Grippe können die Symptome bei Menschen mit PsA verschlimmern.5 Bei Menschen mit HIV und anderen Erkrankungen, die die Immunfunktion beeinträchtigen, können die Symptome wieder aufflammen, wenn ihre anderen Erkrankungen nicht richtig behandelt werden.

Hauttrauma

Hauttraumata umfassen alles von Prellungen, Schnitten, Kratzern, Infektionen, Sonnenbrand und Tätowierungen.6 Hauttraumata können auch Gelenksymptome auslösen. Der Zusammenhang zwischen Verletzung und Schüben hängt mit abnormalen Entzündungsreaktionen zusammen.

Menschen mit PsA können Hauttraumata verhindern, indem sie beim Kochen, Gärtnern oder Rasieren Handschuhe tragen. Das Tragen von langen Ärmeln bei Aktivitäten, die Verletzungen verursachen können, ist ebenfalls eine gute Idee. Das Tragen von Sonnencreme kann Sonnenbrand verhindern.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Bestimmte Medikamente, z. B. zur Behandlung von bipolaren Störungen, Bluthochdruck, Herzerkrankungen und Malaria, können PsA-Symptome auslösen. Bedenken bezüglich Arzneimittelwechselwirkungen sollten mit einem behandelnden Arzt besprochen werden.

Alkohol und Zigarettenrauch

Sowohl Alkohol als auch Rauchen können die Symptome von PsA und Psoriasis verschlimmern. Mit dem Rauchen aufzuhören kann helfen, die Haut zu reinigen und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Alkohol kann auch die Wirksamkeit von Medikamenten zur Behandlung von PsA beeinträchtigen. Eine im International Journal of Dermatology veröffentlichte Studie bestätigt, dass Alkohol die Symptome der Psoriasis verschlimmern kann.7 Dieser Bericht deutet auch auf eine Zunahme der alkoholbedingten Todesfälle bei Menschen mit Psoriasis im Vergleich zu denen ohne diese Erkrankung hin.

Diät

Die Ernährung kann die PsA-Symptome entweder verschlimmern oder verbessern. Bestimmte Lebensmittel, einschließlich Gluten, Zucker und verarbeitete Lebensmittel, können als Auslöser von PsA-Flare wirken.8

Es gibt auch Hinweise darauf, dass einige Lebensmittel Entzündungen im Körper reduzieren können. Zu den entzündungshemmenden Nahrungsmitteln gehören Omega-3-Fettsäuren wie fetter Fisch, Olivenöl, Leinsamen und Walnüsse sowie buntes Gemüse mit einem hohen Gehalt an Antioxidantien, darunter Karotten, Spinat, Grünkohl, Blaubeeren und Erdbeeren.9

Kaltes und trockenes Wetter

Sowohl kaltes als auch trockenes Wetter können PsA-Symptome auslösen. Trockenes Wetter kann die Haut austrocknen und Hautsymptome verstärken. PsA-Schmerz, Steifheit und Schwellung können bei kaltem, feuchtem Wetter und Luftdruckänderungen zunehmen.

Während mehrere Studien einen Zusammenhang zwischen Arthritisschmerzen und Veränderungen des Wetters und des Luftdrucks gefunden haben, kommen andere Forscher zu dem Schluss, dass es keinen Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und Regen, Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Luftdruck gibt.10

Ein Wort von Verywell

Es gibt keine Heilung für Psoriasis-Arthritis und Schübe können so schmerzhaft sein, dass sie das tägliche Leben beeinträchtigen. Der beste Weg, um die Auswirkungen von PsA zu verringern, besteht darin, die Symptome proaktiv zu behandeln, Entzündungen zu kontrollieren und Auslöser zu vermeiden.

Auslöser von PsA sind nicht bei jedem gleich. Daher ist es für jede Person mit dieser Erkrankung wichtig, ihre eigenen Auslöser zu kennen und zu wissen, wie diese behandelt werden können, um Krankheitsschübe zu vermeiden.

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